Wir brauchen Ostschweizer Medienvielfalt – damit die Schweiz auch medial nicht in Winterthur aufhört.
Mit dem innovativ neuen und frischen Auftritt belebt und fördert «Die Ostschweiz» die Medienvielfalt. Und dies ist gut so!
Konkurrenz belebt den Markt, auch in der Medienbranche. Deshalb unterstützen wir «Die Ostschweiz».
Medien brauchen Politiker – und Politiker brauchen Medien. Bei meiner Arbeit bin ich darauf angewiesen, mit meinen Ideen auch an die Öffentlichkeit zu gelangen. Je mehr aktive Stimmen es in der Medienlandschaft gibt, desto besser. So ist sichergestellt, dass kein einseitiges Bild unserer Region entsteht. «Die Ostschweiz» übernimmt deshalb gerade angesichts der Medienkonzentration eine wichtige Rolle.
Die Publikation «Die Ostschweiz» bringt den nötigen frischen Wind in die Medienlandschaft. Mit ihr erhält auch das Gewerbe die längst notwendige Plattform. Und dies in einem Umfeld, das sich durchaus auch kritisch mit unseren Anliegen auseinandersetzt, was für die notwendige Glaubwürdigkeit des Mediums sorgt.»
Die Ostschweiz» ist DAS echte Ostschweizer Medium, welches nicht dem Mainstream verfallen ist, sondern mit tiefgründigen Beiträgen einen wichtigen Beitrag zur medialen Vielfalt in den verschiedenen Regionen beiträgt. Von Ostschweizern für Ostschweizern.
Der HEV Stadt St.Gallen hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder erlaubt, auch unbequeme Themen rund um die Entwicklung der Stadt St.Gallen aufzugreifen. Damit stösst man ungewollt die eine oder andere Person schnell einmal vor den Kopf. Es ist aber für die Meinungsbildung und den politischen Diskurs wichtig, dass man neue Ideen und Anregungen über möglichst verschiedene Kanäle streuen kann. «Die Ostschweiz» transportiert Kommentare und Gastbeiträge aus allen politischen Lagern und verzichtet auf ideologischen Scheuklappen. Genau das gefällt.
Die fortschreitende Medienkonzentration sorgt immer mehr für einen Einheitsbrei. Die grundlegenden Funktionen der Medien – das Volk informieren und durch kritische Berichterstattung zur Meinungsbildung beitragen und damit Partizipation ermöglichen – sind immer mehr gefährdet. Daher begrüsse ich innovative Projekte wie «Die Ostschweiz». Deren Machern ist es mit seriösen, abwechslungsreichen und spannend aufgemachten Berichten in kürzester Zeit gelungen, ihre Onlinezeitung zu etablieren. Ich bewundere den unternehmerischen Mut und bin dankbar für dieses Engagement.
Wir haben in der Ostschweiz eine überblickbare Medienlandschaft. Mit dem St. Galler Tagblatt haben wir eine gut gemachte Tageszeitung, mit dem LEADER ein vielfältiges Monatsmagazin und mit den Gratis-Zeitungen auch ein bisschen Boulevard-Geruch. Trotzdem zeigt sich eine «besorgniserregende Medienkonzentration“» (FöG Uni Zürich) und der Abfluss an Werbegelder in die Online-Kanäle setzt den arrivierten Medienhäusern zusätzlich zu. Das ist v.a. für die demokratische Meinungsbildung kein gutes Zeichen. Da ist es wichtig, dass auch Online journalistische gute Kost geboten und der Einheitsbrei von Google &Co gebrochen wird. Die neue Online-Zeitung «Die Ostschweiz» ist so ein «Winkelried»: mutig, frech, schnell, vielfältig. Eine Bereicherung für die Ostschweiz.
Die Ostschweiz bietet erfrischende, kritisch-liberale Einordnungen der wichtigsten Entwicklungen. Eine willkommene Abwechslung für einen Heimweh-Thurgauer in Bundesbern.
«Die Ostschweiz» schätze ich weil Sie gut recherchiert und effektiv objektiv schreibt. Die Aktualität der Themenwahl steht ebenfalls im Vordergrund. Gastkommentare sind willkommen und werden publiziert. Ganz einfach ist «Die Ostschweiz» lesenswert.
Wie sieht die Medienwelt in 20 Jahre aus? Die Veränderungen werden bestimmt nicht kleiner sein, als sie es in den letzten 20 Jahren waren. Damals, als die meisten Leser «ihre» Tageszeitung von vorne nach hinten zumindest noch durchblätterten, hätte man sich den bevorstehenden Wandel im Leserverhalten und – daraus resultierend – im Leserangebot nicht vorstellen können. «Die Ostschweiz» steht an der Schwelle zu einer neuen medialen Epoche und holt die Leute dort ab, wo sie heute und in Zukunft zu finden sind: an ihren mobilen Geräten. Dass die Redaktion auf grösstmögliche Eigenständigkeit und Abgrenzung vom nationalen Mainstream setzt, wird zum zweiten Erfolgsfaktor.
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Ostschweizer Medien AG | Marktgasse 14 | 9000 St.Gallen